Gute Nachrichten aus dem Alpenzoo Innsbruck
Das von der Aufwind gGmbH unterstützte Projekt zur Rettung der Bayerischen Kurzohrmaus (microtus bavaricus) verzeichnet erste Erfolge: Im Sommer 2022 kamen Nachkommen dieser hochgefährdeten Art im Alpenzoo zur Welt. Dies stimmt alle am Projekt Beteiligten sehr zuversichtlich, dass die bedrohte Art somit vor dem Aussterben bewahrt werden kann.
Mehr Informationen: Siehe Bericht
Link zum ursprünglichen Beitrag
Aufwind für Moorlilie (Narthecium ossifragum) und Co.
In der Hildener Heide werden südlich des Jabergs und östlich des Taubenbergs erste Maßnahmen zur Wiederherstellung von Heide und Moor von der Aufwind gGmbH für Natur- & Umweltschutz unterstützt. Intakte Moore beherbergen zahlreiche hochspezialisierte, gefährdete Tier- und Pflanzenarten, speichern unter allen Landlebensräumen die größten CO2-Mengen und sollten daher dringend erhalten werden. Die Biologische Station Haus Bürgel, die Stadt Hilden und der Kreis Mettmann als untere Naturschutzbehörde arbeiten daher gemeinsam daran, die Situation der Moore und Heiden in der Hildener Heide zu verbessern.
Mehr Informationen: Haus Bürgel – Biologische Station
AUFWIND für die Wiesenvögel
Der 2019 ins Leben gerufene Wettbewerb zum Wiesenvogelschutz am Niederrhein hat seine Fortsetzung gefunden.
In Zusammenarbeit mit dem Naturschutzzentrum Kreis Kleve wurden erneut Landwirte ausgezeichnet, die Maßnahmen
durchgeführt haben, um Wiesenbrütern wie Kiebitz, Rebhuhn und anderen ein Überleben zu sichern.
AUFWIND für den Feuersalamander
Um die Auslöschung des akut von der „Salamanderpest“ (Bsal) bedrohten Feuersalamanders zu verhindern, hilft die AUFWIND mit einer zusätzlichen Spende an die DGHT – Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. So werden aktuell Maßnahmen für die medizinische Behandlung und Quarantäne der Salamander wie auch für die Erhaltung einer sog. Back-up-Population durchgeführt – mit der Perspektive einer Wiederansiedlung dieser Spezies im Naturraum Bergisches Land, wenn die wissenschaftlichen Erkenntnisse eine dauerhafte Heilung und Immunisierung gegen den sich unaufhaltsam ausbreitenden Amphibien-Hautpilz ermöglichen.
Mehr dazu: Artikel auf der Webseite der DGHT
AUFWIND fördert langfristigen Brutvogelschutz
Mit Unterstützung der AUFWIND führt die Succow-Stiftung auf der Insel Koos im Greifswalder Bodden Maßnahmen durch,
um ein Gebiet zu schaffen, in dem extrem bedrohte Wat- und Wasservogelarten ungestört brüten können und so ihre stark verringerten
Populationen hoffentlich wieder vergrößern.
Mehr dazu: Artikel auf der Webseite der Succow Stiftung
Der Artikel der Succow-Stiftung im Wortlaut
Verbesserung des Brutvogelschutzes auf der Insel Koos dank Spende
Die Aufwind gGmbH fördert Tor- und Zaunanlage, die Brutvögeln langfristig Schutz vor Raubsäugern bietet.Nach der erfolgreichen Restaurierung des Küstenüberflutungsmoores „Karrendorfer Wiesen“, das Teil des weitläufigen Naturschutzgebietes “Insel Koos, Kooser See und Wampener Riff” ist, stellte sich während der regelmäßigen Brutvogelmonitorings heraus, dass insbesondere die vorgelagerte Insel Koos ein besonders schützenswertes Brutgebiet für viele gefährdete Limikolenarten ist. Auf dem Festland stellen Prädatoren wie Füchse, Marderhunde, Waschbären und Dachse eine akute Bedrohung für brütende Vögel dar. Die kleine Insel Koos im Greifswalder Bodden mit nur einem schmalen Landzugang bietet das große Potenzial, eine relativ ungestörte Zuflucht während der Brutphase zu sein.
Neben der Verbesserung der Biotopeigenschaften und der Fallen- sowie Ansitzjagd durch ein Jägerteam müssen vor Allem die Tor- und Zaunanlage auf der Insel aufgebessert werden – eine Maßnahme, die Brutvögeln langfristig Schutz vor Raubsäugern bietet und damit zur Stabilisierung vieler akut gefährdeter Wat- und Wasservogelpopulationen in dem Naturschutzgebiet beiträgt.
Dank der Unterstützung von Klaus Tamm und der Aufwind gGmbH können Planung und Umbau der Anlage bis zur nächsten Brutphase umgesetzt werden. Insbesondere die in Mecklenburg-Vorpommern stark gefährdeten Arten Rotschenkel (Tringa totanus), Kiebitz (Vanellus vanellus) und Austernfischer (Haematopus ostralegus) sowie Flussregenpfeifer (Charadrius dubius) und Sandregenpfeifer (Charadrius hiaticula), Brandgans (Tadorna tadorna) und Säbelschnäbler (Recurvirostra avosetta) werden von der raschen Umsetzung dieser Maßnahme profitieren.
AUFWIND schafft Platz an der Sonne für Insekten und Echsen
Grünpflegemaßnahmen der AUFWIND gGmbH in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Wuppertal ermöglichen, den Lebensraum auf dem VohRang-Gelände für Insekten aufzuwerten. Gleichzeitig wird so einer der letzten Rückzugsorte für die landesweit stark gefährdete Zauneidechse bewahrt.
Mehr dazu: Artikel in der Wuppertaler Rundschau
Meldung der Westdeutschen Zeitung
AUFWIND hilft bei der biologischen Saatgutvermehrung der „Bergischen Blühmischung“
Wildpflanzen wie Wiesenflockenblume, Wiesenmargerite oder Kuckuckslichtnelke wie auch andere Wildkrautarten, früher selbstverständlich und überall im Bergischen Land anzutreffen, sind mittlerweile sehr selten geworden. Dank der Aufwind-Spende kann die Biologische Station Mittlere Wupper ein Projekt zur Zwischenvermehrung des Saatgutes für bis zu zwanzig heimische Arten nun weiterführen. Ziel ist es, ab 2023 eine „Bergische Blühmischung“ bereitzustellen, mit der artenarme Grünlandflächen ökologisch aufgewertet werden können.
Mehr dazu: Biologische Station Mittlere Wupper
AUFWIND für Amphibien- und Reptilienschutz
Durch besonderen Einsatz von Benny Trapp, einem engagierten Herpetologen, wird es möglich, dass die AUFWIND den Amphibien- und Reptilienschutz im Raum Wuppertal finanziell unterstützen kann. Geplante Maßnahmen sind die Wiederherstellung der Lebensräume, wie z.B. Kleingewässer, Trockenmauern u.ä.m. sowie die regelmäßige Biotoppflege zur Arterhaltung.
AUFWIND spendet Hoffnung für die vom Aussterben bedrohte Bayerische Kurzohrmaus (Microtus bavaricus)
Mit der Aufwind-Spende wird es möglich, dass der Alpenzoo Innsbruck zusammen mit dem Land Tirol, dem Tierpark Hellabrunn (München) und der Universität Wien Maßnahmen durchführen kann, um dieser endemischen Art das Überleben zu sichern.
Mehr dazu: www.alpenzoo.at/de // www.facebook.com/alpenzooinnsbruck // www.iucnredlist.org/species/13461/90865453
Aus der Beschreibung des Artenschutzprojekts „Bayerische Kurzohrmaus“ des Alpenzoos Innsbruck:
(…)
„Die Bayerische Kurzohrmaus ist das einzige für Deutschland und Österreich endemische Säugetier. Aufgrund seiner ausgesprochen kleinräumigen Verbreitung und der wahrscheinlich sehr speziellen Anforderungen an die Qualität seines Lebensraumes ist diese Art akut vom Aussterben bedroht. Bereits lokal wirksame Ereignisse wie Lebensraumzerstörung, Krankheiten, Klimaveränderungen etc., die auf eine der wenigen bekannten Populationen einwirken, könnten somit zur Bedrohung für die gesamte Art werden. Und leider sieht es nicht gut aus. Diese Maus ist bedrohter als Tiger, Schneeleoparden oder Pandas. Hier sieht sich der Alpenzoo in der federführenden Rolle, diese bedrohte Art zu retten. Zusammen mit Partnern wie z.B. der Aufwind gemeinnützige GmbH für Natur- und Umweltschutz, dem Land Tirol, Tierpark Hellabrunn und der Universität Wien soll im ersten Schritt eine „Arche Noah“-Population das Überleben der Kurzohrmaus sichern und parallel dazu soll das einzig verbliebene Habitat geschützt werden. Ein wirklich spannendes Projekt, auf das sich der Alpenzoo im nächsten Jahr freut und nur dank der Aufwind gemeinnützige GmbH für Natur- und Umweltschutz möglich geworden ist.
(…) Ein Dank gilt ganz besonders: Klaus Tamm & Tamm Photography“
Nach der Blüte kommt der Schnitt…
Die AUFWIND gGmbH unterstüzt die AGNU (Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt Haan e. V.) mit einer Spende für den Kauf eines Balkenmähers. Mit diesem Arbeitsgerät wird eine schonende Pflege von kleineren und größeren Wildblütenflächen möglich.
Mehr dazu
AUFWIND schützt Birkwild in der Lüneburger Heide
Der für diese Landschaft typische Charaktervogel ist durch Biotopverluste und Entwässerungen vom Aussterben bedroht. Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover betreibt aktive Feldforschung zum Erhalt des Birkhuhns. Die AUFWIND unterstützt die verschiedensten populationserhaltenden Maßnahmen des Instituts finanziell.
Mehr dazu
Der Artikel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover im Wortlaut
AUFWIND fördert Birkhuhnschutz in der Lüneburger Heide Zeitraum 01.01.2020-23.08.2023
Das Birkhuhn war bis Mitte des 20ten Jahrhunderts der Charaktervogel der norddeutschen Moore und Heiden. Stetige Arealverluste durch Entwässerungen und Abtorfungen mit intensiven landwirtschaftlichen Veränderungen führten jedoch zu einem rapiden Bestandsrückgang in ganz Mitteleuropa, gefolgt von einem Erlöschen der meisten Populationen. Der aktuelle Gesamtbestand in Deutschland wird auf etwa 1200 Individuen geschätzt, wobei das Hauptvorkommen in den Bayerischen Alpen liegt und sich eine letzte Restpopulation in Niedersachsen von etwa 200 Birkhühnern im Großraum der Lüneburger Heide gehalten hat. Voraussetzungen für den langfristigen Erhalt des niedersächsischen Birkhuhnbestandes sind jedoch die konsequente Sicherung, Verbesserung und Vernetzung der Lebensräume. Die verschiedenen populationserhaltenden Maßnahmen in der Lüneburger Heide werden derzeit vornehmlich durch ein intensives und angepasstes Biotop- und Prädatorenmanagement umgesetzt. Dieser aktive Birkhuhnschutz wird von verschiedenen Forschungsarbeiten des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover begleitet, die wesentliche Grundlagen zur Habitatnutzung des Birkhuhns und deren Gefährdungsfaktoren erbringen. Unterstützt werden diese Feldforschungen durch den Verein der Förderer des Instituts für Wildtierforschung über eingehende Sachspenden und Durchführung kleinerer eigenständiger Projekte.
Aktuell hat der Birkhuhnschutz zusätzlich eine großzügige Spende der gemeinnützigen AUFWIND für Natur- und Umweltschutz erhalten. Das Anliegen der 2015 von dem preisgekrönten Naturfotografen Klaus Tamm gegründeten non-profit-Organisation ist es, bedrohte Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräume zu schützen (siehe auch: www.aufwind-naturschutz.de).
Engagement lohnt sich: Landwirte am Niederrhein und die Wiesenvögel profitieren von der Spende der Aufwind gGmbH.
Mehr dazu: Artikel des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve e.V.
Aufwind unterstützt Forschungsarbeit über den Castroviejoi Hasen
Bei einer Reise in die Extremadura habe ich mich über die Hasen Spaniens informiert und bin durch Zufall auf eine sehr seltene Art gestoßen, den Castroviejoi Hasen. Er wurde erst 1977 als eigene Art beschrieben. Kaum entdeckt, ist dieser Hase schon vom Aussterben bedroht. Das hat mich veranlasst, die wissenschaftliche Forschung über dieses Geschöpf durch eine Spende der Aufwind gGmbH zu unterstützen. Denn nur, was man kennt, kann man auch schützen.
Mehr Informationen:
Aufwind gGmbH supports research on Lepus castroviejoi
Thursday, March 21, 2019
Klaus Tamm, German citizen living in Wuppertal, has been observing and photographing nature for many years , and he is noticing how biodiversity in our environment is increasingly declining. This led him to establish Aufwind gGmbH, a non-profit nature conservation organisation. The aim of this foundation is to promote nature conservation by supporting both regional and international initiatives with the proceeds from the sale his photographs.
Klaus Tamm supports conservation research on the broom hare Lepus castroviejoi, a species in decline and with an IUCN Red List Status of Vulnerable. WLS is grateful for this generous support and will report on the project in due course and at the 6th World Lagomorph Conference!
Screenshot der Meldung auf der Lagomorph Society Webseite
Wiesenvogelschutz am Niederrhein
Mitte Mai ist eine größere Spende an das Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V. geflossen.
Mit dieser Spende werden Wiesenvögel unterstützt, die in unseren aufgeräumten industrialisierten landwirtschaftlichen Nutzflächen kaum mehr geeignete Bruthabitate vorfinden. Diese Vögel, speziell Feldlerche, Kiebitz, Schwarz- und Braunkehlchen sowie Rotschenkel, Uferschnepfe und Brachvogel benötigen als Lebensraum eigentlich naturbelassene Wiesenflächen.
In einem ersten Schritt wurde eine Kartierungshilfe angeschafft. Es handelt sich um ein Spektiv mit Entfernungsmesser, welches die Feldarbeit, insbesondere das Erkennen der Kiebitznester am Boden, erleichtert. Die entdeckten Gelege werden mit Bambusstäben markiert, um so den Landwirt auf das Nest aufmerksam zu machen und von der Bewirtschaftung zu verschonen. So wird der Bruterfolg des Kiebitzes deutlich erhöht.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Naturschutzzentrums im Kreis Kleve e.V.
Im nächsten Schritt sind weitere Schutzmaßnahmen geplant, die in 2019 greifen und dann hier veröffentlicht werden.
Initiative Photographers Against Wildlife Crime™
Die Aufwind gGmbH hat die Initiative Photographers Against Wildlife Crime™ finanziell unterstützt. Die von Britta Jaschinski und Keith Wilson gegründete Organisation hat ein Buch veröffentlich, mit dem auf die Missstände aufmerksam gemacht wird, die weltweit mit dem Handel von Produkten von meist illegal getöteten Tieren bestehen.
Zur Aufklärung ist unbedingt auch eine Fassung für die Verbreitung in China wichtig, weil dort einer der Hauptmärkte für Tierprodukte von bedrohten Arten wie Elefanten, Nashörnern, Tigern und Schuppentieren u. v. a. besteht.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.photographersagainstwildlifecrime.com
Hier die Reaktion von Britta Jaschinski
„AUFWIND (translated UPWIND)
Photographers Against Wildlife Crime™ are proud to receive a generous donation from AUFWIND – For Nature Protection.
This contribution will make a difference! It will help the distribution of our all important book in China. We are most grateful!
AUFWIND was founded in 2015 by award winning photographer Klaus Tamm, to support initiatives that protect endangered species and preserve wild spaces. In the past two years AUFWIND has made a valuable contribution towards conservation. By simply purchasing Klaus Tamm’s stunning photographs, you will be supporting
his organisation’s environmental protection initiatives. Donations are also welcome.
„We are not only responsible for what we do, but also for what we don’t do.’ (Voltaire)“
Internationales Projekt: „Remembering Elephants“
„Wenn heute nichts gegen den illegalen Handel mit Elfenbein unternommen wird, sind die Elefanten in 20 Jahren ausgestorben und man wird sie nur noch aus der Erinnerung kennen. Die Tatsache, dass bereits die nächste Generation diese wunderbaren Geschöpfe nicht mehr in freier Wildbahn vorfinden wird, zeigt, wie dringend Handlungsbedarf besteht.“, so Klaus Tamm.
Die Aufwind gGmbH unterstützt die Born Free Foundation und das Projekt „Remembering Elephants“ mit 10.000 Euro.
Margot Raggett (Gründerin der Initiative „Remembering Elephants“):
„We are absolutely thrilled to announce that we have received a staggering donation today to Remembering Elephants of 10,000€ by the photographer Klaus Tamm’s non-profit organisation AUFWIND. Klaus is hugely committed to supporting conservation projects and this donation is part of that commitment. He was moved to make the donation after hearing our editor Keith Wilson speak about the Remembering Elephants project at the recent GDT Festival. (…)
And please join us in thanking Klaus for this amazing and generous donation!“
Ein erstes Projekt konnte bereits realisiert werden: Obstbaumpflege für den Steinkauz
Über einen Zeitraum von drei Jahren finanziert die Aufwind für Naturschutz gGmbH die professionelle Baumpflege von ca. 120 alten Obstbäumen in der Region Wuppertal/Wülfrath. Das Ziel hierbei ist, die Bäume zu erhalten, um die Lebensbedingungen für den extrem bedrohten Steinkauz zu bewahren. Dieser brütet in den Hohlräumen alter Obstbäume und Kopfweiden. Die Pflege der Bäume ist zeitintensiv und muss regelmäßig von Fachleuten durchgeführt werden. Mit Hilfe dieser Maßnahmen ist nun der Lebensraum für den Steinkauz für die nächsten 30 Jahre gesichert.
Zeitungsbericht Westdeutsche Zeitung vom 22. Februar 2016
Bilddokumentation
Mein herzlicher Dank geht an die Käufer meiner Fotografien und Bücher sowie an die Veranstalter und Besucher meiner Vorträge, Seminare, Ausstellungen und Fotoreisen.
Es geht weiter- die nächsten Maßnahmen sind in Planung.